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“Was bleibt.” – Bundesweite Ausstellung und Veranstaltungsformat erstmals in Ostdeutschland

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„Was bleibt. Weitergeben. Schenken. Stiften. Vererben.“ lautet der Titel einer Wanderausstellung, die am Sonntag, 13. Oktober 2019 um 11.30 Uhr in der Marktkirche eröffnet wird. Es ist das erste Mal, dass sie in den neuen Bundesländern zu sehen ist. Begleitet wird die Ausstellung durch Abendveranstaltungen, z.B. zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, zur Bestattungskultur aber auch mit einem Poetry-Slam.

Anlässlich der anstehenden Eröffnung laden wir ein zum
Pressegespräch am kommenden Freitag, d. 11. Oktober 2019 um 10.00 Uhr vor der aufgebauten Ausstellung in der Marktkirche „Unser lieben Frauen“ Halle (S.).
Gesprächsbeteiligte: – Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland – Torsten Bau, Pressesprecher des Kirchenkreises Halle-Saalkreis

Hintergrund: Fragen zu Tod und Sterben und dem, was bleibt, beschäftigen viele Menschen. Auch die Sorge darum, welche Entscheidungen im Vorfeld getroffen werden sollten und was ich meinen Angehörigen überlassen darf, ist für viele ungeklärt. Die Ausstellung „Was bleibt.“ und ihre Begleitveranstaltungen in der Marktkirche bieten Gelegenheiten, über die Themen „Sterben und Zuversicht“, „Versöhnen und Vererben“, „Vorsorgen und Vertrauen“ und über das, was bleibt und bleiben soll, ins Nachdenken und ins Gespräch zu kommen. Die Ausstellung greift dabei auch den Gedanken des gemeinnützigen Vererbens auf und knüpft an die lange Tradition Schenkens und Stiftens zugunsten gemeinwohlorientierter Zwecke an.
Veranstalter ist die Diakonie Mitteldeutschland gemeinsam mit dem Evang. Kirchenkreis Halle-Saalkreis, der Marktkirchengemeinde Halle, der Evang. Stadtmission Halle, dem Diakoniewerk Halle und dem Zweckverband familienunterstützender Einrichtungen im Kirchenkreises Halle-Saalkreis. Die Ausstellung „Was bleibt.“ und die Begleitveranstaltungen finden in Kooperation mit dem Evangelischen Hilfswerk „Brot für die Welt“ statt.

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